Oberbürgermeister Gerhard Jauernig begrüßt acht neue Mitglieder im Gremium
Bei der konstituierenden Sitzung des sechsten Seniorenbeirats im Markgraf-Karl-Saal des Forums am Hofgarten begrüßte Günzburgs Oberbürgermeister Gerhard Jauernig drei wiedergewählte und acht neue Mandatsträger. Bei den Neuwahlen des Vorstands ergaben sich einige Änderungen.
Der Seniorenbeirat vertritt die Interessen der in Günzburg lebenden Menschen ab dem 60. Lebensjahr und fungiert als Sprachrohr zwischen den älteren Menschen und der Stadt. Elf Beiräte werden für jeweils drei Jahre von den Günzburger Senioren gewählt; sie arbeiten ehrenamtlich und parteipolitisch neutral. Der bisherige Vorsitzende Gerhard Schöttl wurde in seinem Amt bestätigt. Neu ins Führungsgremium wurde unter anderem Martin Wachter als Stellvertretender Vorsitzender gewählt. Schriftführer ist der neu ins Gremium gewählte Andreas Uehlecke, seine Stellvertreterin ist Renate Haupeltshofer. Als Pressebeauftragter fungiert künftig Helmut Gernert.
Günzburgs Oberbürgermeister, der durch die konstituierende Sitzung führte, unterstrich die Bedeutung der demokratisch gewählten Seniorenvertretung für die Große Kreisstadt. Die hohe Wahlbeteiligung sei eine Bestätigung für die hervorragende Arbeit des bisherigen Seniorenbeirats. In den zurückliegenden Jahren sei es dem Gremium gelungen, mit Nachdruck Anliegen der älteren Generation zu thematisieren und selbst unterschiedliche Akzente und Themenschwerpunkte zu setzen. Gerhard Jauernig dankte dabei insbesondere dem wiedergewählten Vorsitzenden Gerhard Schöttl, der durch sein offenes Wesen und seine Persönlichkeit die Arbeit der Interessensvertretung vorantreibe und stets ein kompetenter Ansprechpartner für Verwaltung sowie Günzburgs Senioren darstelle. Der Dank galt außerdem allen neugewählten Beiräten für ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich in den Dienst der Senioren und der Stadt Günzburg zu stellen.
Das sind die elf Mitglieder des sechsten Seniorenbeirats (in alphabetischer Reihenfolge): Elisabeth Barth, Franziska Distl, Helmut Gernert, Renate Haupeltshofer, Erhard Hönig, Gerhard Kleebaur, Karin Schäfer, Gerhard Schöttl, Andreas Uehlecke, Martin Wachter, Petra West.